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MANUEL KOCHENDÖRFER / WÜRZBURG/LOBENHAUSEN / 27

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Was sind dene Aufgaben beim JBF?

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Die sind recht breit verstreut. Ich bin vor allem im Bereich Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit zugange, wo wir uns in einem kleinen Team von, Web, Print bis zum Ticketing um jegliche Kommunikation und deren Umsetzung kümmern. Weiter pack ich noch bei den Themen Finanzen und Booking mit an. Darüber hinaus, genieße ich es sehr mich auf den vielen kreativen Spielwiesen rund um die Gestaltung und Entwicklung des Festivals austoben zu dürfen.

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Und was machst du wenn du dich nicht ums Festival kümmerst?

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Ganz offiziell mach ich derzeit den Master – mit allen Freiheiten die ein Student so ausleben darf 😉

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Wie bist du zum JBF gekommen?

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Wie die meisten von uns war ich auch ein Kind erster Stunde.

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Welcher Moment ist dir besonders in Erinnerung geblieben?

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Man nimmt sehr viele wunderbare und intensive Momente von einem Festival mit, in welches man selbst sehr viel Zeit steckt. Die vielen ausgelassenen Besucher und ihre ganze Energie fühlen sich am Festival selbst dann immer sehr besonders an. Zudem hinterlässt das gemeinschaftliche Handeln aller Gruppen Festival immer einen bleibenden Eindruck bei mir. Hier entstehen viele kleine Storys über die ich heute noch gern schmunzle. Am meisten hat sich aber sicherlich das Gefühl bzw. die Erleichterung im letzten Jahr am Sonntagabend eingebrannt, da herrschte eine ganz besondere Stimmung – ich bekomm heute noch Gänsehaut. Wir konnten nach dem ganzen Stress erstmals so richtig realisieren, was es eig. wieder für ein unglaubliches Festival, dabei ist dann alles von einem abgefallen.

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Was ist mal total in die Hose gegangen?

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Was ist damit gemeint? Nein, natürlich geht auch so einiges in die Hose. Von vielen Dingen bekommen die Besucher kaum etwas mit, was auch gut so ist. Vieles was nicht so läuft, ist dem Mut etwas auszuprobieren geschuldet, das soll sich auch nicht ändern. Manche andere Pannen, passieren, weil man einfach schlecht geplant hat, was dann schon ärgerlich sein kann. Letztes Jahr kamen wir beim Aufbau z.B. so in Zeitnot, dass die ersten Camper uns halfen die letzten Absperrungen zusammenzuschrauben – war dann fast schon wieder eine Situation wie sie den Spirit des Jungle Beat nicht besser erzählen könnte.

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Wenn es finanziell egal wäre, welchen Künstler würdest du gerne aufs JBF holen?

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Da gäbe es bestimmt so einige. Spontan würden mir, neben größeren Live Acts, „Bignames“ wie Solomun, Marek Hemmann, DJ Koze, Laurent Garnier, Mano le Tough, Dixon usw. einfallen. Wobei guter Sound oftmals nichts mit der Gage zusammenhängt 🙂

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Dein Tip für ein must have/do auf dem Jungle Beat Festival?

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Zelten, tanzen, essen, trinken, spaß haben.

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Was ist der Mehrwert vom JBF im Vergleich zu anderen Festivals?

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Mittlerweile gibt es ja unzählige Festivals in Deutschland, Europa und der Welt. Dabei erlebt die elektronische Szene momentan ihren zweiten Frühling. Hier haben sich wirklich viele schöne und einzigartige Festivals entwickelt. Das Jungle Beat gehört sicherlich zu denen Festivals, die durch ihren familiären Charakter und das investierte Herzblut einen ganz besonderen Charakter, abseits unzähliger Großveranstaltungen, entwickelt haben.

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Wenn auf einmal der Headliner ausfallen würde, was würdest du auf der Bühne tun um die Leute zu unterhalten?

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Lustige Geschichten von hinter den Kulissen des Festivals erzählen. Damit lässt sich sicherlich der ein oder andere unterhalten.

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